Am kommenden Samstag geht es nach mehreren Wochen Pause weiter mit dem Juralp Cup. Bis Ende September stehen noch die drei letzten der insgesamt acht Rennen auf dem Programm. Für die Schlusswertung zählen die fünf besten Resultate und dabei werden nicht die Rangpunkte, sondern die Rückstandsprozente gerechnet.
Die vergangene Woche mit dem freien 1. August nutzte ich für umfangreiche Trainings im Hinblick auf den Juralp-Schlussspurt. Mit 15 Stunden Training bei vier Arbeitstagen habe ich dabei meine obere Grenze an Umfang erreicht. Am Nationalfeiertag ignorierte ich meinen neueren Grundsatz, nur noch ein Training pro Tag zu absolvieren: Nach einem Schwimmtraining am Vormittag machte ich noch eine 3-stündige Biketour ins Simmental. Als Abschluss der Trainingswoche fuhr ich am Sonntag mit Trix mit dem Rennvelo eine Emmentaler "Hoger"-Runde. Wegen drohenden Regenwolken änderten wir mehrmals spontan unsere Route. Trotzdem trainierten wir fünf Stunden und über vier Steigungen.
Nun pflege ich eine Ruhewoche mit kurzen und regenerativen Trainings. So zu Fuss, auf einem Velo oder im Wasser unterwegs wurde ich schon mehrmals von Sportkollegen angesprochen, ich sei aber "sehr langsam unterwegs" ...
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