Meine Leistungen in den letzten Radquers zeigten deutlich, dass ich auch diesen Winter wieder recht früh müde und ausgelaugt von der strengen Sommersaison bin. Ohne Masters-Radquer-WM im eigenen Land hätte ich meiner Quersaison abgebrochen und meine Frühjahrspause begonnen. Aber diesen Event möchte ich mir nicht entgehen lassen. Besonders freue ich mich auf das erste Radquer unter gleichaltrigen Fahrern im fortgeschrittenen Alter! Je fünf Jahrgänge starten jeweils in einem eigenen Rennen zusammen und kämpfen um die offiziellen Medaillen der UCI.
Nun versuche ich mich für die restlichen vier Wochen möglichst gut zu erholen und wieder zu Kräften zu kommen. Dabei bewege ich mich immer noch fast täglich, aber nach Lust und Laune und ohne mich dabei zu belasten. Am vergangenen Wochenende machte ich gleich zwei Ausfahrten mit dem Bike mit den groben Spikesreifen ausgerüstet. Damit kann ich auf jedem Untergrund über Wege und Pfade fahren und die Natur und die Sonne geniessen. Zwei vorgesehene Radquers lasse ich aus und plane nur noch die Teilnahme in Dagmersellen, zehn Tage vor der WM.
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