10. Juni 2013

Wettkampffrei und Freien - oder doch nicht?

Nach zwei Wochenenden mit je einem Bikerennen stand nun wieder ein wettkampffreies Wochenende an. Das heisst, doch nicht ganz wettkampffrei, denn am Samstag half ich am Burgdorfer Schwimmcup wiederum als Stilrichter mit. Trainiert habe ich in meinem Vierwochen-Zyklus die dritte Belastungswoche. Drei Schwimm- und je zwei Rennvelo- und Lauftrainings absolvierte ich nun bereits bei sommerlichen Temperaturen. Etwas kühler war es nur bei den beiden Schwimmeinheiten im 13 Grad kalten See. Aber nach rund 20 Minuten wechselte ich in den geheizten Pool vom Strandbad. In der vergangenen Woche zeigte sich auch wieder, dass ich doch einige Tage brauche, um mich wieder an warme Temperaturen im Sport zu gewöhnen. Es kommt mir vor, als dass nach einem überlangen Winter kein Frühling da war und nun bereits Sommer ist.

Nun mache ich eine Ruhewoche um am kommenden Sonntag gut erholt am ersten von drei Bikemarathons des Garmin Bike Cups an den Start zu gehen. Zugleich ist es die siebte Woche, in welcher ich jeweils nur drei Tage arbeite und anschliessend mit dem Wochenende vier Tage frei habe. Diese Form von Ferienbezug ist etwas speziell, gefällt mir aber gut und wird auch von meinem Arbeitgeber nicht ungern gesehen. Die letzten drei Wochen vor den Schulferien beziehe ich dann noch "ganz" Ferien.

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