Dieses Jahr fand die Nacht-OL-Meisterschaft Aarau statt. Da entschied ich mich für einen Start und meldete mich für den Wettbewerb, welcher in der Form des Massenstarts ausgetragen wurde, an. Auch die Karte Buechwald im Norden der Stadt war für mich neu. Zwischen 20 und 21 Uhr starteten alle fünf Minuten je zwei bis drei Katergorien zusammen. Wie bei Massenstart-OL's üblich, waren die Bahnen gegabelt oder wurden in Form eines Schlaufen-OL's ausgelegt.
Weite Teile des Buechwalds weisen flächendeckenden Bodenbewuchs oder Fallholz auf. Dies sagt mir nicht besonders zu und bei diesen Verhältnissen laufe ich gegenüber den Kollegen weniger schnell. Somit geriet ich bereits zu Beginn des Laufs ins Hintertreffen. In der zweiten Hälfte der Bahn suchte ich einen Posten sehr lange und nach dem Auffangen bemerkte ich, dass ich einem Parallelfehler unterlegen war. Schliesslich belegte ich mit Abstand den letzten Platz. Trotzdem hat mir der Lauf gut gefallen und - Bodenbewuchs und Fallholz im OL ergeben immer eine gute Laufschule!
Resultate NOM Aarau: http://www.o-l.ch/cgi-bin/results?type=rang&year=2015&rl_id=3315&kat=HB&imgx=640&imgy=480
23. März 2015
17. März 2015
Oberaargauer Nacht-OL
Beim dritten Lauf der diesjährigen Berner Nacht-OL-Meisterschaft konnte ich erstmals auf der Karte Bützbergwald-Truebberg laufen. Im Gegensatz zum vorangehenden Nacht-OL konnte der Bahnleger eine interessante Bahn in der Kategorie Offen Mittel legen. Das heisst, kein einziger der sechzehn Posten lag an einem Wegrand, meistens war Kompasslaufen und im Postenraum eine gute Feinorientierung gefragt.
Bei meinem dritten Nacht-OL in Wochenfolge war ich bereits sicherer unterwegs und machte weniger Fehler. Trotz der höheren kartentechnischen Anforderungen konnte ich mich im Mittelfeld der Rangliste klassieren.
Rangliste Oberaargauer Nacht-OL: http://www.o-l.ch/cgi-bin/results?type=rang&year=2015&rl_id=3312&kat=OM
Bei meinem dritten Nacht-OL in Wochenfolge war ich bereits sicherer unterwegs und machte weniger Fehler. Trotz der höheren kartentechnischen Anforderungen konnte ich mich im Mittelfeld der Rangliste klassieren.
Rangliste Oberaargauer Nacht-OL: http://www.o-l.ch/cgi-bin/results?type=rang&year=2015&rl_id=3312&kat=OM
9. März 2015
Bieler Nacht-OL
Erstmals startete ich an einem OL auf der Karte Vingelzberg, dem Wald zwischen Biel und Magglingen. Der am steilen Wald gelegene Wald weist viel Bodenbewuchs auf und es liegt grossflächig viel Fallholz. Dadurch ist er schlecht belaufbar und für einen Orientierungslauf nicht besonders gut geeignet.
Meine gewählte Bahn Offen mittel war aus diesen Gründen auch sehr einfach angelegt. Somit waren mehr läuferische als orientierungstechnische Fähigkeiten gefragt. Mit meinem gemässigten Tempo lag auf dieser Bahn auch keine Platzierung im vorderen Bereich drin.
Resultate Bieler Nacht-OL: http://www.o-l.ch/cgi-bin/results?type=rang&year=2015&rl_id=3302&kat=OM&imgx=640&imgy=480
Meine gewählte Bahn Offen mittel war aus diesen Gründen auch sehr einfach angelegt. Somit waren mehr läuferische als orientierungstechnische Fähigkeiten gefragt. Mit meinem gemässigten Tempo lag auf dieser Bahn auch keine Platzierung im vorderen Bereich drin.
Resultate Bieler Nacht-OL: http://www.o-l.ch/cgi-bin/results?type=rang&year=2015&rl_id=3302&kat=OM&imgx=640&imgy=480
2. März 2015
Berner Nacht-OL
Mit dem 28. Februar war dieses Jahr der erste Lauf der Berner Nacht-OL-Meisterschaft recht früh angesetzt. Dieses frühe Datum kommt aber den Gegebenheiten im Zollikofenwald entgegen: Der dichte Bodenbewuchs liegt um diese Jahreszeit noch flach und der Schnee in den Waldlichtungen deckt vor allem optisch das viele Fallholz.
Nach der OL-Winterpause freute ich mich auf meinen ersten Start mit Kompass und Karte. Bewusst lief ich in meiner noch andauernden Frühjahrspause mit gemässigter Intensität. Vielmehr versuchte ich, möglichst fehlerfrei zu laufen. Trotzdem machte ich drei zeitraubende Fehler, welche sich auf der Rangliste deutlich niedergeschlagen haben. Der Lauf hat mir aber gut gefallen und ich freue mich auf meine kommenden Starts an den nächsten Wochenenden!
Rangliste Berner Nacht-OL: http://www.o-l.ch/cgi-bin/results?type=rang&year=2015&rl_id=3295&kat=OM
Nach der OL-Winterpause freute ich mich auf meinen ersten Start mit Kompass und Karte. Bewusst lief ich in meiner noch andauernden Frühjahrspause mit gemässigter Intensität. Vielmehr versuchte ich, möglichst fehlerfrei zu laufen. Trotzdem machte ich drei zeitraubende Fehler, welche sich auf der Rangliste deutlich niedergeschlagen haben. Der Lauf hat mir aber gut gefallen und ich freue mich auf meine kommenden Starts an den nächsten Wochenenden!
Rangliste Berner Nacht-OL: http://www.o-l.ch/cgi-bin/results?type=rang&year=2015&rl_id=3295&kat=OM
24. Februar 2015
OL-Frühlingssaison
Bereits liegen fünf Wochen meiner Frühjahrs-Saisonpause hinter mir. Sechs- bis siebenmal pro Woche bewege ich mich in einer meiner Sportarten und damit kommen rund fünf Stunden regeneratives Training zusammen. In dieser Art geht es für mich noch einmal knapp sechs Wochen weiter, mit einem Unterschied: Ab dem kommenden Samstag finden in Wochenfolge fünf OL's statt, an welchen ich starten werde. Die ersten drei Prüfungen sind Läufe der Berner Nacht-OL-Meisterschaft, gefolgt von der Nacht-OL-Schweizermeisterschaft und dem OL Regio Olten, dem ersten Lauf am Tag.
Diese Läufe werde ich wie in den vergangenen Jahren zum Genuss laufen, ohne grosse Ambitionen auf den Rang. Dabei halte ich die Intensität während dem Lauf tief und versuche, möglichst fehlerfrei zu laufen. Im Vordergrund stehen für mich bei diesen Orientierungsläufen das Erlebnis, die Ruhe im Wald, den Kontakt zu den Orientierungsläufern und die gute Laufschule, welche sich durch die wechselnden Bodenbeschaffenheiten in unseren Wäldern ergeben.
Diese Läufe werde ich wie in den vergangenen Jahren zum Genuss laufen, ohne grosse Ambitionen auf den Rang. Dabei halte ich die Intensität während dem Lauf tief und versuche, möglichst fehlerfrei zu laufen. Im Vordergrund stehen für mich bei diesen Orientierungsläufen das Erlebnis, die Ruhe im Wald, den Kontakt zu den Orientierungsläufern und die gute Laufschule, welche sich durch die wechselnden Bodenbeschaffenheiten in unseren Wäldern ergeben.
16. Februar 2015
Schulbank drücken
Am vergangenen Samstag fand wiederum das Richterseminar des Schweizer Schwimmverbands im Stadtschulhaus in Bremgarten (AG) statt. Dort wurden in verschiedenen Gruppen in je vier Blocks Richterausbildungen wie Pool Basic, Pool Top und Schiedsrichter oder auch Seminare und Workshops durchgeführt. Häufige Themen dabei sind die teils jährlich ändernden Reglemente der FINA (Internationaler Schwimmverband) und die daraus abgeleitete Version vom swiss swimming in deutsch.
Wie meistens in den vergangenen Jahren zeigte sich an unserem Seminartag das Wetter von der sonnigen Seite und veranlasste uns, die Storen in den Schulzimmern gesenkt zu halten. Dass dabei ein schöner Tag auf der Loipe, zum Winterbiken oder einer anderen Aktivität an der Sonne ungenutzt bleibt, nehmen wir für unser Hobby als Richter beim Schwimmverband nicht ganz ungern in Kauf.
Wie meistens in den vergangenen Jahren zeigte sich an unserem Seminartag das Wetter von der sonnigen Seite und veranlasste uns, die Storen in den Schulzimmern gesenkt zu halten. Dass dabei ein schöner Tag auf der Loipe, zum Winterbiken oder einer anderen Aktivität an der Sonne ungenutzt bleibt, nehmen wir für unser Hobby als Richter beim Schwimmverband nicht ganz ungern in Kauf.
2. Februar 2015
Richter-Schwimmen
Am vergangenen Sonntag war ich für den Schwimmverein beider Basel wieder als Stilrichter im Einsatz. Im Hallenbad St. Jakob wurde am Vormittag ein Wettkampf der Kidsliga und am Nachmittag der Jahrgangswettkampf ausgetragen. Wegen den eher mässigen Meldungen am Vormittag und einigen Abmeldungen wurde der letzte Lauf schon um 11.30 Uhr ausgetragen. Das bedeutete für uns vom Richterteam eine zweistündige Mittagspause bis zur Richtersitzung vom Nachmittag.
Da entschlossen wir uns zu Dritt kurzerhand, das freie Bad und die lange Pause zum selber Schwimmen zu nutzen. Erst ab 13.15 Uhr war das Bad wieder zum Einschwimmen für die Teilnehmer am Nachmittag reserviert. Wir genossen die fünf freien Bahnen und konnten ein kurzes Schwimmtraining machen und den Kopf etwas lüften. Für das Mittagessen war anschliessend noch genügend Zeit. Es ist schon viele Jahre her, dass ich als Richter in der Mittagspause genügend Zeit fand, selbst ein paar Längen zu schwimmen!
Da entschlossen wir uns zu Dritt kurzerhand, das freie Bad und die lange Pause zum selber Schwimmen zu nutzen. Erst ab 13.15 Uhr war das Bad wieder zum Einschwimmen für die Teilnehmer am Nachmittag reserviert. Wir genossen die fünf freien Bahnen und konnten ein kurzes Schwimmtraining machen und den Kopf etwas lüften. Für das Mittagessen war anschliessend noch genügend Zeit. Es ist schon viele Jahre her, dass ich als Richter in der Mittagspause genügend Zeit fand, selbst ein paar Längen zu schwimmen!
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