Beim vierten Lauf des diesjährigen Quercups in Oensingen fühlte ich mich während dem Rennen nicht mehr besonders leistungsfähig. Ich vermutete, dass ich mich vom letzten Rennen noch nicht ganz erholen konnte. Trotzdem war ich erstaunt, dass ich auf die Spitze keinen Rundenverlust hinnehmen musste. Dazu geholfen hatte sicher die etwas längere Runde und die relativ flache Strecke.
Resultate Quercup Oensingen: http://cycling-solothurn.ch/wp-content/uploads/2014/09/2016-Ranglisten-Oensingen_B.pdf
24. Oktober 2016
17. Oktober 2016
Erstmals der Älteste am Start
Bereits zum vierten Mal innert Wochenfrist stand ich an einem Radquer, mit Ausnahme des Ersatz-Bikrennens, am Start. Mein Versuch, im Wochenturnus ein Radquer fahren zu können, scheint zu klappen. Die Bedingung ist allerdings, dass ich unter der Woche zwei bis drei Ruhetage ganz ohne Sport einschalte und mich an den restlichen Tagen nicht lange und stark belaste. Auf diese Weise konnte ich mich bisher wieder gut erholen.
Beim Quercup in Riken/Murgenthal war ich erstmals der Älteste Fahrer im Rennen. Seit einigen Jahren dachte ich, dies könnte bei mir bald auch einmal zutreffen. Bisher stellte sich aber immer mindestens ein noch älterer Kollege hinter der Startlinie auf. Mir gelang ein sehr gutes Rennen: Die 45 Minuten Renndauer konnte ich mit dem seit einigen Jahren bisher höchsten Pulsdurchschnitt von 159 Schlägen pro Minute fahren. Bei der berüchtigten ruppigen Steigung vor dem Ziel erreichte ich jedes Mal meinen Maximalpuls.
Für Sonntag hatte ich mich anlässlich des OL-Weltcup-Finals in Aarau für den Nationalen Sprint-OL angemeldet. Am Vormittag begaben sich rund 1400 LäuferInnen aller Kategorien in der Altstadt auf Postenjagd. Nachmittags wurde dann der Weltcupfinal der Elite ausgetragen. Wie erwartet, spürte ich am Sonntag die Müdigkeit vom Vortag und ich konnte nur noch ein mässiges Lauftempo aufrecht erhalten. Trotzdem gefällt mir die Postensuche im urbanem Gelände jedes Mal sehr gut.
Resultate Quercup Riken: http://cycling-solothurn.ch/wp-content/uploads/2014/09/2016_Quer-BikeCup_Riken_B.pdf
Resultate Nat. Sprint-OL Aarau: http://www.o-l.ch/cgi-bin/results?type=rang&year=2016&rl_id=3976&kat=H55
Beim Quercup in Riken/Murgenthal war ich erstmals der Älteste Fahrer im Rennen. Seit einigen Jahren dachte ich, dies könnte bei mir bald auch einmal zutreffen. Bisher stellte sich aber immer mindestens ein noch älterer Kollege hinter der Startlinie auf. Mir gelang ein sehr gutes Rennen: Die 45 Minuten Renndauer konnte ich mit dem seit einigen Jahren bisher höchsten Pulsdurchschnitt von 159 Schlägen pro Minute fahren. Bei der berüchtigten ruppigen Steigung vor dem Ziel erreichte ich jedes Mal meinen Maximalpuls.
Für Sonntag hatte ich mich anlässlich des OL-Weltcup-Finals in Aarau für den Nationalen Sprint-OL angemeldet. Am Vormittag begaben sich rund 1400 LäuferInnen aller Kategorien in der Altstadt auf Postenjagd. Nachmittags wurde dann der Weltcupfinal der Elite ausgetragen. Wie erwartet, spürte ich am Sonntag die Müdigkeit vom Vortag und ich konnte nur noch ein mässiges Lauftempo aufrecht erhalten. Trotzdem gefällt mir die Postensuche im urbanem Gelände jedes Mal sehr gut.
Resultate Quercup Riken: http://cycling-solothurn.ch/wp-content/uploads/2014/09/2016_Quer-BikeCup_Riken_B.pdf
Resultate Nat. Sprint-OL Aarau: http://www.o-l.ch/cgi-bin/results?type=rang&year=2016&rl_id=3976&kat=H55
9. Oktober 2016
Ausgebuchtes Wochenende
Am Samstag ein Radquer und am Sonntag ein Orientierungslauf. So reich befrachtet war mein sportliches Wochenende. Den Leistungsfokus legte ich auf Samstag, der Sonntag war Zugabe und zum Geniessen.
Bereits zum dritten Mal in Wochenfrist bestritt ich am Samstag ein Radquer, beziehungsweise als Ersatz das kurze Bikerennen, im Wochenturnus. Wiederum konnte ich die rund 45 Minuten Wettkampfdauer in sehr hoher Intensität bestreiten. Auch meinen Maximalpuls erreichte ich erneut zweimal, ja übertraf ihn sogar gemäss meiner Sportuhr. Diese Werte, ab dem Handgelenk gemessen, sind bei kühlem Wetter aber mit Vorsicht zu geniessen.
Das Radquer in Hoderbank SO ist ein neues Rennen innerhalb des Quercups. Eine initiative IG präsentierte uns eine interessante und selektive Strecke am Rand des Dorfes. Wegen dem sehr trockenen und harten Boden schüttelte es uns Fahrer gehörig durch. Dabei kamen mir die Schwimmer-Muskulatur im Oberkörper und meine kräftigen Mechaniker-Hände entgegen, um den Lenker und damit das Velo auf Kurs zu halten. Als zweitältester Fahrer des Rennens reichte es mir dennoch nur für einen der letzten Plätze.
Am Sonntag stand ich erneut am Start, aber nach dem Auslösen der Startzeit mit der SI-Card in der SI-Einheit geht es mit Karte und Kompass für mich weniger hart zu und her als in einem Radquer: Der Emmentaler OL fand bei kaltem und windigem Wetter auf rund 1100 Meter über Meer im Hinter Blapbach statt. Meine Bahn HB wies 16 Posten auf, wovon nur vier im Wald waren. Die restlichen Posten standen im offenen, steilen und hügligen Emmentaler-Gelände. Mit den zahlreichen Kuppen und Mulden fand der Bahnleger auch dort versteckte Postenstandorte. Wie erwartet, konnte ich am Tag nach dem Radquer nicht mehr in hoher Intensität laufen. Vor allem deshalb reichte es mir auch am OL nur für einen hinteren Rang.
Rangliste Quer Holderbank: folgt
Rangliste Emmentaler OL Blapbach: http://www.o-l.ch/cgi-bin/results?type=rang&year=2016&rl_id=3955&kat=HB
Bereits zum dritten Mal in Wochenfrist bestritt ich am Samstag ein Radquer, beziehungsweise als Ersatz das kurze Bikerennen, im Wochenturnus. Wiederum konnte ich die rund 45 Minuten Wettkampfdauer in sehr hoher Intensität bestreiten. Auch meinen Maximalpuls erreichte ich erneut zweimal, ja übertraf ihn sogar gemäss meiner Sportuhr. Diese Werte, ab dem Handgelenk gemessen, sind bei kühlem Wetter aber mit Vorsicht zu geniessen.
Das Radquer in Hoderbank SO ist ein neues Rennen innerhalb des Quercups. Eine initiative IG präsentierte uns eine interessante und selektive Strecke am Rand des Dorfes. Wegen dem sehr trockenen und harten Boden schüttelte es uns Fahrer gehörig durch. Dabei kamen mir die Schwimmer-Muskulatur im Oberkörper und meine kräftigen Mechaniker-Hände entgegen, um den Lenker und damit das Velo auf Kurs zu halten. Als zweitältester Fahrer des Rennens reichte es mir dennoch nur für einen der letzten Plätze.
Am Sonntag stand ich erneut am Start, aber nach dem Auslösen der Startzeit mit der SI-Card in der SI-Einheit geht es mit Karte und Kompass für mich weniger hart zu und her als in einem Radquer: Der Emmentaler OL fand bei kaltem und windigem Wetter auf rund 1100 Meter über Meer im Hinter Blapbach statt. Meine Bahn HB wies 16 Posten auf, wovon nur vier im Wald waren. Die restlichen Posten standen im offenen, steilen und hügligen Emmentaler-Gelände. Mit den zahlreichen Kuppen und Mulden fand der Bahnleger auch dort versteckte Postenstandorte. Wie erwartet, konnte ich am Tag nach dem Radquer nicht mehr in hoher Intensität laufen. Vor allem deshalb reichte es mir auch am OL nur für einen hinteren Rang.
Rangliste Quer Holderbank: folgt
Rangliste Emmentaler OL Blapbach: http://www.o-l.ch/cgi-bin/results?type=rang&year=2016&rl_id=3955&kat=HB
5. Oktober 2016
Kurzfristiger Start
Den Organisatoren des Radquers in Melchnau wurde vom Bernischen Jagdinspektorat kurzfristig die Bewilligung entzogen und der zweite Lauf des Quercups musste leider abgesagt werden. Als Alternative erhielten wir Teilnehmer die Ausschreibung eines Bikerennens vom Fricktal Cup in Eiken zugestellt. Da das Rennen auf kurzen, zweieinhalb Kilometer-Runden ausgetragen wurde habe ich mich kurzfristig angemeldet.
Die Strecke an einem Hang am Dorfrand gelegen war mit den zahlreichen Richtungswechseln ähnlich wie bei einem Radquer angelegt. Bei recht sommerlichen Temperaturen startete ich recht gut auf dem völlig trockenen Parcours. Auch bei diesem zweiten Rennen nach Boningen spürte ich die etwas fehlende Schnelligkeit und meine recht gute Ausdauer. Gemäss meiner Sportuhr konnte ich in sehr hoher Intensität fahren und erreichte beim letzten, kurzen Aufstieg vor dem Ziel meinen Maximalpuls. Mit meiner Klassierung in der ersten Hälfte der über 50-Jährigen bin ich sehr zufrieden.
Rangliste Bikerennen Eiken: http://www.swisscycling-fricktal.ch/up/files/2016%20Rangliste%20Bikerennen%20Eiken.pdf
Die Strecke an einem Hang am Dorfrand gelegen war mit den zahlreichen Richtungswechseln ähnlich wie bei einem Radquer angelegt. Bei recht sommerlichen Temperaturen startete ich recht gut auf dem völlig trockenen Parcours. Auch bei diesem zweiten Rennen nach Boningen spürte ich die etwas fehlende Schnelligkeit und meine recht gute Ausdauer. Gemäss meiner Sportuhr konnte ich in sehr hoher Intensität fahren und erreichte beim letzten, kurzen Aufstieg vor dem Ziel meinen Maximalpuls. Mit meiner Klassierung in der ersten Hälfte der über 50-Jährigen bin ich sehr zufrieden.
Rangliste Bikerennen Eiken: http://www.swisscycling-fricktal.ch/up/files/2016%20Rangliste%20Bikerennen%20Eiken.pdf
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